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«Ja – Ich habe Krebs, aber mein Krebs hat nicht mich»

Tumorerkrankungen bilden auch heute noch eine Hauptursache von Krankheit und Sterblichkeit in den entwickelten Ländern.

Die Diagnose Krebs löst dabei oft viele Ängste von Seiten der Betroffenen, Angehörigen und den behandelnden Ärzten aus. Angst bestimmt dann leider oft das Weiterleben und die Auswahl der Therapien, ohne dass eine bewusste Auseinandersetzung und Aufarbeitung der neuen Lebenssituation erfolgt.

Während von schulmedizinischer Seite berechtigterweise vor allem versucht wird, Tumoren zu beseitigen, indem diese direkt angegriffen werden (Chirurgie, Bestrahlung, Chemotherapie), konzentriert sich die komplementäre Krebstherapie auf eine Stärkung der gesunden Aspekte der Patienten und versucht, krebsauslösende Faktoren möglichst zu minimieren. Für eine optimale Patentenbetreuung sollten sich beide Sichtweisen sinnvoll ergänzen.

Komplementäre Krebstherapie kann

• eigene Energieresourcen wieder aufbauen und entgiften – besonders in Erschöpfungsphasen (krankheitsbedingt oder nach belastenden Therapien)
• das Immunsystem gezielt stimulieren (z.B. durch Ozontherapie, Vitamine, Mistelpräparate u.a.)
• die psychische Verarbeitung der Diagnose Krebs erleichtern
• helfen, wieder Sinn und zu sich selbst zu finden
• Schmerzen lindern
• krebsbegünstigende Faktoren vermindern