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Zunehmende Umweltgiftbelastung
Umweltgifte sind allgegenwärtig, wir begegnen ihnen zuhause, am Arbeitsplatz und im Strassenverkehr. Es gibt mittlerweile über 100’000 registrierte, in der Industrie verwendete Chemikalien, eine Liste der WHO führt über 900 Krebs-auslösende Umwelttoxine auf. Zudem wirken sich heute starke elektromagnetische Felder (E-Smog) und künstliche Lichtquellen mit ungünstigem Wellenlängenanteil belastend aus. Viele dieser Substanzen werden täglich über Nahrung, Luft und Körperkontakt aufgenommen und zum grossen Teil wieder ausgeschieden. Die Konzentrationen sind dabei meist so gering, dass einzelne Substanzen keine akuten Vergiftungssymptome auslösen können. Sie werden daher als unbedenklich eingestuft. Problematisch an dieser Einschätzung ist, dass immer nur einzeln geprüfte Substanzen beurteilt werden, selten aber Kombinationen von Umweltgiften, mit denen wir im realen Leben ständig konfrontiert sind. Viele der Stoffe zeigen ähnliche biochemische Schädigungsmuster und verstärken wechselseitig ihre toxische Wirkung. Zudem beinhaltet die Definition von Vergiftung meist nur objektiv messbare organische Veränderungen. Aber auch unterschwellige Giftwirkungen schädigen und gefährden Tier und Mensch. Sie können die zelluläre Energieproduktion vermindern und die Zellreparatur stören, ohne dass dies in Routinelabortests nachweisbar ist.
Aufgrund wissenschaftlicher Untersuchungen an Gewebeproben weiss man heute, dass sich kleine Mengen problematischer Stoffe im Körper einlagern und im Laufe der Jahre in Organen, Fett-, Knochen- und Nervengewebe anreichern. Man spricht von einem «Toxic build-up», der den Organismus langfristig schwächt und gefährdet.

Lebensfeindliche Wirkungen
Die natürliche Aussterberate von Säugetieren und Vögeln ist heute etwa 100 bis 1000mal erhöht im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt. Laut der 2016 erschienen WWF-Studie «Living Planet Report» hat die Population von Fischen, Vögeln, Säugetieren, Amphibien und Reptilien in 42 Jahren (zwischen 1970 und 2012) um 58% abgenommen.
Auch das «Säugetier» Mensch bleibt von dieser Entwicklung nicht verschont: Die Spermienzahl bei Männern ist seit den 1970ern um über 60% gesunken. Jeder zweite heute lebende US-Amerikaner wird laut Prognosen an Krebs erkranken. Mittlerweile liegt bei jedem fünften Knaben in den USA eine Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörung vor und 54% der Kinder im Primarschulalter haben diagnostizierbare chronische Beschwerden. Kinder sind von den toxischen Belastungen stärker betroffen, da sich ihr Immunsystem noch nicht voll ausgebildet hat und in der Wachstumsphase höhere Mengen an Schadstoffen aufgenommen und eingebaut werden.
Gemäss WHO Schätzungen werden 2050 Umweltgifte weltweit die Haupttodesursache darstellen.

Häufige, wissenschaftlich gut belegte biologische Wirkungen von Umweltgiften
• Schädigung der Mitochondrien, unserer «Zellkraftwerke» mit Reduktion von Energie und Leistungsfähigkeit
• Blockade lebenswichtiger Enzyme
• Auslösung von Entzündungen und Autoimmun-Reaktionen
• Schwächung des Immunsystems
• Schädigung von Darmschleimhaut und der Darmflora
• Störungen der Produktion und Wirkung von Hormonen
• Krebsartige Entartung von Zellen

Symptome chronischer Toxinwirkung
• Haarausfall
• Antriebsschwäche/Müdigkeit
• Konzentrations-/Lernschwierigkeiten
• Stimmungsschwankung/Depressionen
• Schlafstörungen
• Chronischer Schmerz/Kopfschmerz
• Immunschwäche/chronische Infekte
• Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten
• Blutarmut/Anämie/Blässe
• Verdauungsprobleme
• Gewichtszunahme und Unfähigkeit, Gewicht abzunehmen
• Akne/Ekzeme/Hautsauschläge
• Herzklopfen/Bluthochdruck
• Hormon-/Schilddrüsenstörungen
• Unfruchtbarkeit
• Krebs
• Nervenschädigung/Parkinson/MS
• Alzheimer

Gesunder Lebensstil schützt
Bewegung, Ernährung, Trinkmenge, Schlaf- gewohnheiten, Stressmanagement, Genussmittel, Toxin-Hygiene, Vitamin- und Vitalstoffstatus, Darmgesundheit und Genetik haben einen entscheidenden Einfluss auf die individuelle Entgiftungsleistung und damit auf die Vitalität und Gesundheit jedes Menschen.
Die Praxis Dr. Carmine bietet verschiedene Schulungsmodule (Seminare/Webinare) an, in denen Informationen zu einem entgiftungsfördernden Lebensstil vermittelt werden. Wir wollen Ihnen zeigen, wie Sie sich durch einfache Verhaltensanpassungen besser vor dem Einfluss schädlicher Substanzen schützen können. Bei Interesse für unser Schulungsprogramm wenden sie sich bitte per email an keto@dr-carmine.ch.

Toxische Metalle
Blei, Quecksilber, Cadmium und Arsen stellen aufgrund ihrer Giftigkeit und Anreicherung in der Umwelt die grösste Gesundheitsbelastung dar. Während akute Vergiftungen selten auftreten, sind heute bei den meisten Menschen chronische Schwermetallbelastungen biochemisch nachweisbar. Haarausfall ist dabei oft ein wichtiges Frühsymptom. Im weiteren Verlauf können die vorgängig aufgeführten Symptome auftreten.

Schwermetallnachweis
Zum Nachweis chronischer Schwermetallbelastungen wird in der Praxis ein spezieller Provokationstest mit einer photometrischen Gewebsanalyse kombiniert.

Ausleitung von Schwermetallen
Für leichtere Vergiftungen können gezielte Lebensstilveränderungen und Nahrungsergänzungen ausreichend sein, bei schwereren Belastungen kann zusätzlich die Behandlung mit metallausleitenden Chelat-infusionen notwendig werden. Mit dieser Methode lassen sich zuverlässig die häufigsten toxischen Metallbelastungen (u.a. Blei, Quecksilber, Arsen, Zinn und Cadmium) in tolerierbare Bereiche reduzieren. Die Schwermetallausleitung entlastet das Entgiftungssystem unseres Organismus. Das führt zu einer effektiveren Ausscheidung auch anderer Umweltgifte, welche von Chelaten nicht direkt gebunden werden.

Die Kosten für Provokationstest, Oligoscan und Chelattherapie können von Schweizer und ausländischen Zusatzversicherungen übernommen werden, sie sind nicht Teil der gesetzlichen Grundversicherung. Weitere Informationen für ein individuelles Entgiftungskonzept erhalten sie gerne von Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt. Sprechen Sie mit uns.